willkommen bei Weinhut
Seit Ende Januar haben wir zwei neue Fahrzeuge in unserer Flotte. Warum wir uns für ein Mercedes Sprinter-Fahrgestell mit einem Kofferaufbau entschieden haben, erfahrt ihr in diesem Blogbeitrag. Außerdem habt ihr die Gelegenheit, die Zustellfahrzeuge von Paketdiensten genauer kennen zu lernen.
zwei mercedes Sprinter
Unsere Zusteller liefern täglich etwa 8.500 Pakete aus. Das ist anstrengende körperliche Arbeit und deshalb benötigen wir nicht nur Fahrzeuge mit ausreichend Stauraum, sondern auch mit den nötigen Hilfsmitteln, um unseren Mitarbeitern den Arbeitsalltag so angenehm wie möglich zu gestalten. Um Pakete zu unseren Kunden zu bringen, legen wir mit unseren Fahrzeugen täglich viele Kilometer zurück. Deshalb ersetzen wir altgediente Fahrzeuge regelmäßige durch neue. Zuletzt bekam unser Fuhrpark Ende Januar Zuwachs: zwei Mercedes Sprinter-Fahrgestelle mit jeweils einem Kofferaufbau von RKB verstärken seitdem unsere 78-Fahrzeuge-starke Flotte.
sicherer tritt und viel Stauraum
Dass wir uns für diesen Fahrzeugtyp und die Ausstattung entschieden haben, hat mehrere Gründe. Unsere Zusteller fahren pro Tag durchschnittlich 4.000 Adressen an. Jeder Stopp bedeutet, dass der Mitarbeiter aussteigen und das Paket aus dem Frachtraum des Transporters nehmen muss. Und so ein Paket wiegt mitunter einige Kilos. Umso wichtiger ist ein komfortabler Ausstieg von der Ladefläche. Die Trittstufe am Heck des Sprinters ermöglicht unseren Mitarbeitern das gefahrlose Be- und Entladen des Fahrzeugs.
Integrierte Regale
Damit wirklich alle Pakete im Sprinter Platz finden und später auch zügig dem richtigen Empfänger zugeordnet werden können, werden unsere Transporter morgens systematisch beladen. Durch die integrierten Regale im Inneren der neuen Fahrzeuge ist das sehr leicht möglich. Einen festen Platz haben übrigens nicht nur die Pakete, sondern auch die Sackkarre. Die fährt in jedem unserer Fahrzeuge mit und erleichtert unseren Mitarbeitern die Auslieferung. Gerade in der Fußgängerzone, wo mehrere Stopps sehr nah beieinander liegen, schaffen unsere Mitarbeiter so auch locker mehrere Pakete gleichzeitig. Und auch bei sehr schweren Paketen ist die Sackkarre wirklich hilfreich.
einfacher Zugang zur Ladefläche
Die Innentür der Sprinter ermöglicht unseren Fahrern außerdem, auf unnötiges Ein- und Aussteigen zu verzichten. Anstatt bei jedem Stopp einmal um das Fahrzeug herumzulaufen und die Ladefläche dann durch die Außentür zu betreten, wechseln unsere Zusteller ganz bequem im Fahrzeuginneren vom Führerhaus zum Frachtraum. Das spart vor allem Zeit. Die Seitentür wird dann ausschließlich dazu verwendet, um die Pakete zum Kunden zu bringen.
Mehr Komfort für unsere Zusteller
Damit es nicht nur unsere Pakete bequem haben, achten wir darauf, dass auch die Fahrersitze einen gewissen Komfort besitzen. Unsere Mitarbeiter legen hinter dem Steuer täglich immerhin Strecken von bis zu 350 Kilometern zurück. Die Schwingsitze im Sprinter sind deshalb eine wirklich sinnvolle Ausstattung. Unebenheiten auf der Fahrbahn gleicht der Fahrersitz leicht aus und mithilfe der mechanischen Lendenwirbelstütze sorgen wir dafür, dass unsere Zusteller möglichst rückenschonend unterwegs sind.
Rundum gute Sicht
Apropos unterwegs – ihr habt euch schon immer gefragt, wie es unsere Mitarbeiter eigentlich schaffen, die über sieben Meter langen Fahrzeuge sicher rückwärts ein- und auszuparken? Hierbei werden sie durch die ins Fahrzeug integrierte Rückfahrtkamera unterstützt. Diese optische Einparkhilfe hilft durch Livebild-Übertragung bei der Orientierung und erhöht so die Sicherheit beim Rangieren.
Immer top informiert
Um die Pakete möglichst schnell zum Kunden zu bringen, vermeiden unsere Paketzusteller – wie jeder andere Autofahrer auch – nach Möglichkeit Staus. Damit sind die digitalen Radio-Systemein unseren neuen Fahrzeugen nicht nur zu Unterhaltungszwecken sinnvoll. Aber mit guter Musik geht die Arbeit doch sowieso immer leichter von der Hand, warum also nicht auch die Paketzustellung?
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